Philosophie der Antike
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis CHF |
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19508BB Gredt, Ios.: Elementa philosophiae aristotelico-thomisticae. Editio Quinta Emendata. 2 Bände. Freiburg: Herder 1929. Gr.-8°. XXIII, 503; XVII, 465 S., Leinen (Einband leicht berieben und wenig befleckt; angebräunt; sonst gut erhalten)
Schlagwörter: Aristoteles, Philosophie, Philosophie der Antike |
48.00 | ![]() |
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95414BB Guardini, Romano: Der Tod des Socrates. Eine Interpretation der platonischen Schriften Euthyphron, Apologie, Kriton und Phaidon. Berlin: Küpper 1943. Gr.-8°. 336 S., Broschiert (private Widmung auf Vorsatz; Einband mit Gebrauchsspuren; erste Seiten und Schnitt befleckt) (=Veröffentlichungen der „Studia Humanitatis“; Abteilung, Studien zur Antike)
Schlagwörter: Philosophie, Philosophie der Antike |
24.00 | ![]() |
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97682BB Heinimann, Felix: Nomos und Physis. Herkunft und Bedeutung einer Antithese im griechischen Denken des 5. Jahrhunderts. Basel: F. Reinhardt 1945. 8°. 221 S., Broschiert (Besitzervermerk auf Vorsatz; Bleistiftanstreichungen)
Schlagwörter: Philosophie, Philosophie der Antike |
24.00 | ![]() |
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97756BB Held, Klaus: Heraklit, Parmenides und der Anfang von Philosophie und Wissenschaft. eine phänomenologische Besinnung. Berlin: de Gruyter 1980. XIV, 604 S. Leinen (Besitzervermerk auf Vorsatz; gut erhalten)
Schlagwörter: Philosophie, Philosophie der Antike |
120.00 | ![]() |
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98269BB Hildebrandt, Kurt: Platon. Der Kampf des Geistes um die Macht. Berlin: Bondi 1933. 4°. 399 S., 1 Titelbild, Bemerkungen, Zeittafel, Leinen mit umlaufendem Farbschnitt (altersgemäss gut erhalten)
Schlagwörter: George-Kreis, Philosophie, Philosophie der Antike |
65.00 | ![]() |
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98301BB Hildebrandt, Kurt: Platon. Der Kampf des Geistes um die Macht. Berlin: Bondi 1933. Gr.-8°. 399 S., 1 Titelbild, Bemerkungen, Zeittafel, broschiert in Cellophaneinfassung (Seiten nicht beschnitten; sonst altersgemäss gut erhalten)
Schlagwörter: George-Kreis, Philosophie, Philosophie der Antike |
65.00 | ![]() |
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87531BB Hoffmann, Ernst: Platon. Zürich: Artemis 1950. Kl.-8°. 222 S., 1 Bildnis, Leinen (Besitzervermerk auf Vorsatz; Schutzumschlag leicht berieben; Bleistiftanstreichungen am Textrand) (=Erasmus-Bibliothek)
Schlagwörter: Philosophie, Philosophie der Antike |
24.00 | ![]() |
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97691BB Howald, Ernst: Platons Leben. Zürich: Seldwyla 1923. Gr.-8°. 109 S. Pappband (leicht angebräunt; Einband mit leichten Gebrauchsspuren; altersgemäss gut erhalten)
Schlagwörter: Philosophie, Philosophie der Antike |
20.00 | ![]() |
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20395BB Huber, Gerhard: Vom gegenwärtigen Sinn antiker Philosophie. Basel: Verlag für Recht und Gesellschaft 1955. 8°. 13 S., Privateinband (Einband angebräunt und wenig aufgeworfen; Widmung des Autors für Prof. Heinrich Barth; sonst gut erhalten) (=Separatum Studia Philosophica; XV/1955)
Schlagwörter: Philosophie, Philosophie der Antike |
16.00 | ![]() |
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4805BB Hübner, Johannes: Aristoteles über Getrenntheit und Ursächlichkeit. Der Begriff des eidos choriston. Hamburg: Meiner 2000. 8°. IX, 366 S., Quellen, Stellenregister, Sach- und Personenregister, Pappband (gut erhalten) (=Paradeigmata; 20)
Im Zentrum steht die Frage nach dem ontologischen Status der Formen bei Aristoteles und damit nach dem Kern seiner Ontologie. Wie können immanente Formen getrennt sein? Unter genauer Explikation des aristotelischen Konzepts der lebendigen Form als einer immanenten Ursache zeigt Hübner, dass unter den Formen allein des Lebendigen Getrenntheit beanspruchen können, und zwar deshalb, weil sie ursächlich für ihre eigene Aufrechterhaltung durch Ernährung und Reproduktion sind. Schlagwörter: Aristoteles, Philosophie, Philosophie der Antike |
46.00 | ![]() |
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